Grundfunktionen
KI-Lösungen und klassische Bildverarbeitung gehen hier Hand in Hand und bieten Ihnen so höchste Genauigkeit und Flexibilität. Direkte Unterscheidung zwischen IO & NIO mit einer Klassifizierung oder die Option mit verschiedenen Filtern bei einer Segmentierung die gewünschte Auswertung individuell zu gestalten, steht Ihnen mit diesem System frei. kim lässt sich in jedes Automatisierungssystem mühelos integrieren, kann aber auch als Teststand oder Laborgerät als Standalone Anwendung genutzt werden. Das kim-System besteht aus einem industrietauglichen PC mit aktueller Hardware, je nach Serie mit oder ohne GPU-Beschleunigung. Anbindungen an externe Datenbanken und MES-Systeme integrieren wir gerne auf Anfrage für Sie. Die Bedienung der Plattform besticht durch einfaches und schlankes Design. Die Bildaufnahme und anschließende Auswertung übernimmt kim für sie mit einem Klick. Durch intelligente Datenhaltung und -analyse kann kim Ihnen helfen, Ihre Prozesse zu optimieren und warnt Sie rechtzeitig vor Verschleiß in der Produktion. Durch einfache Windowsfunktionen können Sie jederzeit die Trainingsgrundlagen des Modells intuitiv verwalten und überwachen.
Schnittstellen
Die schlanke Version von kim bietet die Grundlage für jede Art der Klassifizierung. Ausgestattet mit allen Grundfunktionen kann kim in Sekundenschnelle Entscheidungen treffen und Sie bei Ihren täglichen Herausforderungen bei der Qualitätssicherung unterstützen. kim kann bei der Klassifizierung von 2 bis zu 1000 unterschiedliche Kategorien, Produkte oder Sub-Typen unterscheiden. Bei Segmentierungsaufgaben ist die K-Serie jedoch nur bei taktzeitunkritischen Aufgaben zu empfehlen. Diese Serie verfügt über keine Grafikbeschleunigung und ist günstiger als die performantere S-Serie. Wenn gefordert, kann ein Trainingstool nachgerüstet werden.
Segmentierungsaufgaben in weniger als einer Sekunde sind für die kim S-Serie kein Problem. Die S-Serie besticht durch höchste Rechenleistung dank leistungsfähiger Grafikkarten und höchster Performance im Bereich der Bildverarbeitung. Deshalb ist diese Version von kim immer interessant, wenn es um blitzschnelle Taktzeiten bei Klassifizierung und Segmentierung geht. Als Grundfunktion beinhaltet das Segmentieren von Fehlerstellen auf Bildern bisher 3 verschiedene Merkmale gleichzeitig. Diese können nach Position, Anzahl, Minimal- und Maximalgröße gefiltert werden. So können Sie die Ergebnisse der KI auch während der Laufzeit immer auf Ihre Anforderungen anpassen.
Bestens gerüstet für die Zukunft! Wer kann schon absehen, welche Anforderungen Sie in Zukunft mit kim alles bewältigen wollen? Mit der T-Serie ist dies kein Problem mehr. Das Software Tool kann auf jeder der anderen kim-Serien installiert werden und bietet Ihnen die Möglichkeit neue Merkmale und Produkte selbst zu trainieren. Da je nach Training dies jedoch recht zeitintensiv sein kann, empfehlen wir in der Regel die T-Serie als weitere Instanz in Ihren KI-Park zu integrieren. So können Sie auch parallel zu Ihrer Produktion die Fähigkeiten von kim optimieren und ausbauen. Eine T-Serie ist ausreichend, um eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle zu trainieren und zu verwalten. Projekte
(T-Serie)